HANDWERKSTATT
Ablauf der HANDWERKSTATT
Die HANDWERKSTATT gliedert sich in die verschiedenen Bausteine:
An der HANDWERKSTATT interessierte Lehrpersonen durchlaufen im Vorfeld eine Schulung. Diese Schulung ist für die Durchführung einer HANDWERKSTATT verpflichtend und wurde gemeinsam mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg entwickelt. Die restlichen Begleitpersonen aus dem Handwerk und der Projektorganisation können optional teilnehmen. Die Schulung vermittelt wichtige Informationen für eine erfolgreichen Durchführung der HANDWERKSTATT.
Die Lehrpersonen der teilnehmenden Schulen informieren in einem Elternabend die Erziehungsberechtigten über die Durchführung der HANDWERKSTATT und die damit verbundenen Rahmenbedingungen. Wichtige Bausteine sind der Datenschutz, die persönliche Ausrüstung und besondere Gegebenheiten der Location vor Ort.
Die Bearbeitung von gemeinnützigen handwerklichen Projekten ist Kern der HANDWERKSTATT. Die Lehrpersonen übernehmen die pädagogische Betreuung und Durchführung von Reflexionen, während Profis aus dem Handwerk die Schülerinnen und Schüler in der Praxis anleiten.
Das gemeinsame Abschlussevent mit allen Teilnehmenden rundet die Durchführung der HANDWERKSTATT ab. Die Jugendlichen haben nochmals die Möglichkeit, auf die erlebnisreiche Zeit zurückzublicken und ihre persönlichen Erkenntnisse zur beruflichen Orientierung zu reflektieren.
Die Schüler:innen erhalten ein namentliches Teilnehmerzertifikat als Dank und Wertschätzung für das geleistete Engagement. Die Urkunde dokumentiert die Mitwirkung an der HANDWERKSTATT und kann Bewerbungen beigelegt werden.
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