Würth Bildungspreis
Schuljahr 2023/2024
Die Preise und Urkunden überreichte Theresa Schopper, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, gemeinsam mit den Vorständen der Stiftung Würth, Johannes Schmalzl und Maria Würth, in feierlichem Rahmen. Die Schülerinnen und Schüler wurden für ihr außergewöhnliches Engagement und die Verwirklichung ihrer innovativen Projekte ausgezeichnet.
Wenn Sie eingebettete Videos auf www.stiftung-wuerth.de anzeigen und abspielen, ist es möglich, dass der Anbieter (YouTube) Ihre Zugriffe speichern und Ihr Verhalten analysieren kann. Wenn Sie die Inhalte aktivieren, also dem Anzeigen und Abspielen zustimmen, wird ein Cookie auf Ihrem Computer gesetzt, um festzuhalten, dass Sie in Ihrem Browser zugestimmt haben. Dieses Cookie speichert keine personenbezogenen Daten.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Alternativ können Sie auch diesen Link verwenden, um das Video direkt auf der Plattform des Anbieters aufzurufen: https://youtu.be/5sOan6_pyUA
Wir danken allen Schulen und insbesondere den beteiligten Lehrpersonen sehr herzlich und gratulieren zur Auszeichnung mit dem Würth Bildungspreis:
Die Kooperation mit dem Unternehmen Ladenburger aus der Region beeinflusst das kreative Arbeiten der Projektgruppe „Ipf up“ am Ostalb-Gymnasium Bopfingen maßgeblich und bietet den Jugendlichen Einblicke ins Unternehmertum. Nach außen hin wird „Ipf up“ durch das neu erstellte Firmenlogo repräsentiert. Die Schülerfirma hat sich auf die Produktion und den Verkauf von Holzprodukten, wie Vogelhäuschen und Sitzbankgarnituren spezialisiert. Bei einem ersten Verkauf beim schuleigenen Weihnachtsmarkt konnten die Jugendlichen bereits Umsatzerlöse erzielen. Mit dem Gewinn verschönert das Ostalb-Gymnasium Bopfingen sein Schulgelände mit Pflanzen.
Das „Schulcafé Break in“ ist in das Schulkonzept der Schule am Bürgle March integriert. Dienstags, mittwochs und donnerstags gibt es im Schulcafé Snacks und Getränke. Parallel zum Verkauf finden im Cafébereich weitere Pausenangebote durch Schülerinnen und Schüler statt. Sonderverkäufe des Schulcafés, wie die Waffel-Aktion vor Weihnachten oder der Kuchenverkauf am Tag der offenen Tür, erwirtschafteten einen satten Gewinn auf dem neu angelegten Bankkonto. Gestalterische Ideen wurden innerhalb der Schulgemeinschaft outgesourct und durch die Upcycling-AG sowie Kunst- und Technik-Gruppen umgesetzt. Das Projektteam hat mit professioneller Unterstützung einer Grafikerin das Café-Logo entwickelt und mittlerweile stylische Café-Kleidung. Bildungspartner der Schule unterstützen das Schulcafé und eine langfristige Kooperation mit dem Seniorenwohnheim startet.
Im Projekt „Acceleratorenprogramm Start-up-Gründung“ des Hellenstein-Gymnasiums Heidenheim gründen verschiedene Projektgruppen eigene fiktive Start-ups. Dabei werden sie von ehemaligen Teilnehmenden des Programms als Mentorinnen und Mentoren begleitet. Das Programm wird zukunftsfähig aufgestellt, somit sind Evaluation sowie Qualitäts- und Materialsicherung zentrale Aufgaben. Die Future Skills, wie z.B. Berufsorientierung, Teamfähigkeit, Problemlösekompetenz und das eigenständige Arbeiten, wurden durch die Projektarbeit bei den teilnehmenden Jugendlichen in hohem Maße gefördert.
Die Schülerinnen und Schüler des Ev. Lichtenstern-Gymnasiums Sachsenheim haben für ihren Wettbewerbsbeitrag „Lernen wie in 2040: Leben=Lernen=Unternehmen“ reguläre Unterrichtsthemen in Form von unternehmerischen Kurzprojekten mit sozialem Mehrwert bearbeitet. Ende Januar 2024 veranstalteten sie eine Ausstellung zum Thema Börse mit Vernissage und Bewirtung, die anschließend im Sinne des Social Entrepreneurship auch in einem örtlichen Pflegeheim präsentiert wurde. Anfang Mai haben die Jugendlichen eine Filmpremiere mit selbst produzierten Erklärfilmen zum Thema „Geschichte des Geldes und der Schulden“ organisiert. Ihre gesammelten KI-Kenntnisse gaben sie im Rahmen einer kostenlosen Fortbildungsveranstaltung zum Abschluss an Senioren weiter.
Der „Schülerfirma Weinbau AG“ der Turmbergschule Weingarten Baden ist es gelungen, neben dem bereits bestehenden Schulwein eine Traubenschorle in ihr Produktportfolio aufzunehmen. In einem Workshop mit einem externen Referenten haben die Schülerinnen und Schüler einen Namen, ein Logo und ein Etikett für die Traubenschorle entwickelt. Die Jugendlichen stellten den Wein und die Schorle örtlichen Läden und Restaurants vor und konnten somit neue Kunden akquirieren. Die Nachwuchskräfte der 9. Klassen wurden von den Profis aus der 10. Klasse in den Weinberg mitgenommen und in die Welt der Schülerfirma eingearbeitet. Das Projekt ist fest im WBSUnterricht verankert und regelmäßige Meetings werden in den Schulalltag integriert.
Mit „WBS – DIE SCHÜLERFIRMA“ hat die Waldbachschule Offenburg eine Schülerfirma mit breitem Angebot erfolgreich etabliert. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten in der Werkstatt individuelle Aufträge im Holzbereich und konnten bereits erste Einnahmen für die Schulgemeinschaft generieren. Zu den Angeboten des Bistros gehört ein gut besuchtes Schülercafé, das auch Cateringaufträge ausführt. Im Servicebereich ist das Marketing-Team für die Dokumentation mittels TaskCard zuständig und führt mit den verschiedenen Abteilungen konstruktive Interviews.
Websites können Informationen in Form von Cookies in Ihrem Browser speichern oder abrufen. Diese können anonyme statistische Daten, Informationen über Sie, Ihre Einstellungen oder genutzte Geräte sein, um ein personalisiertes Web-Erlebnis zu ermöglichen oder damit die Website so funktioniert, wie Sie es erwarten.
Wir respektieren Ihr Recht auf den Schutz Ihrer Daten. Deshalb können Sie entscheiden, bestimmte Arten von Cookies nicht zu akzeptieren. Eine Übersicht zu den von uns verwendeten Cookies finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Mit dem Speichern bestätigen Sie, dass Sie die angegebenen Einstellungen für Cookies verstanden haben und mit ihnen einverstanden sind.
Die Stiftung Würth erhebt und verarbeitet die in dem Formular angegebenen personenbezogenen Daten, um für Sie die gewünschte Anfrage zu bearbeiten. Bitte beachten Sie bei den Formularen die Markierung der Pflichtfelder. Rechtsgrundlage für diese Verarbeitung, der zwingend erforderlichen Daten, ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, Durchführung einer vorvertraglichen Maßnahme. Die Verarbeitung der von Ihnen freiwillig mitgeteilten Daten erfolgt auf der Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Danach ist eine Verarbeitung zulässig, die zur Wahrung der unserer berechtigten Interessen erforderlich ist. Unser berechtigtes Interesse besteht darin, mit Ihnen Kontakt zu haben und Sie bei möglichen Rückfragen einfacher kontaktieren zu können. Die erhobenen Daten werden von uns nur solange gespeichert, wie es für die Bearbeitung Ihrer Anfrage sowie zur Kontaktaufnahme mit Ihnen erforderlich ist. Danach werden sie gelöscht.
Ergänzende Datenschutzhinweise, insbesondere zu Ihren Rechten auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch und Beschwerde, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.